Vorsorge für dich und dein Baby - das Kinder-Sorglos-Paket

Vorsorge und Sicherheit für dich und dein Baby mit dem Kinder-Sorglos-Paket

Die gesetzliche Krankenversicherung bietet in vielen Bereichen nur eine Basisabsicherung. Eine Krankenzusatzversicherung für Kinder kann diesen Schutz optimal ergänzen: Sie bietet umfassende Leistungen bei Heilpraktiker:innen, im Krankenhaus, bei der Vorsorge und bei Zahnärzt:innen.
Vorsorge für Babys

📖 Das erwartet dich im Artikel:

„Die Gesundheit meiner Kinder liegt mir sehr am Herzen. Egal, ob sich die Kinder beim Spielen einen Zahn ausschlagen oder später mal eine Brille brauchen – ich möchte sicherstellen, dass sie immer bestens versorgt sind.“

Martina, Mutter von Mia, 2 Jahre, und Paul, 4 Jahre

Martinas Wunsch kannst du bestimmt gut nachvollziehen: Auch dein Baby soll vom ersten Herzschlag an bestens versorgt sein. Unser Partner, die Versicherungskammer Bayern und die Union Krankenversicherung (UKV) haben dafür ein Kinder-Sorglos-Paket entwickelt, das du passgenau schnüren kannst: Du wählst entweder den Rundumschutz oder stellst die einzelnen Bausteine individuell nach euren Bedürfnissen zusammen – ganz einfach und online abschließbar.

Baustein 1: Mit Alternativmedizin

Nach der Geburt war Paul sehr unruhig und schrie viel, auch beim Stillen. Oft verkrampfte sich das Baby und wollte nur an einer Brust trinken. Nachdem schulmedizinisch alle Ursachen abgeklärt wurden, empfahl die Kinderärztin einen Besuch bei einem Osteopathen. Dieser untersuchte das Baby mit sanften Handgriffen und hatte die Ursache schnell gefunden: Eine Blockade an der Halswirbelsäule machte dem Neugeborenen zu schaffen. 

Sanfter Druck: Wie Osteopathie Babys und Kindern helfen kann

Wie Martina suchen immer mehr Eltern für ihre Babys und Kinder Hilfe in der Osteopathie. Schiefhals, Beckenschiefstand, Koliken, Schlafprobleme oder häufiges Schreien sind typische Beschwerden, bei denen Osteopath:innen helfen können. Die kindgerechte Ergänzung zur Schulmedizin ist zudem beliebt, weil sie besonders sanft und schmerzfrei ist. Eine osteopathische Behandlung kann bereits mit leichtem Druck an der richtigen Stelle heilend wirken, indem sie die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang setzt. 

Bei Paul führte das alternative Heilverfahren bereits nach der zweiten Behandlung zum Erfolg. Das Baby wurde ruhiger, schrie nicht mehr scheinbar grundlos und trank von beiden Brüsten.

Vorsorge und Sicherheit für Babys

Osteopathie: Welche Kosten bezahlt die Heilpraktikerversicherung?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel keinen oder nur einen sehr geringen Teil der Kosten für die Behandlung bei Osteopath:innen. 

Wenn du als Kassenpatientin einen höheren Zuschuss möchtest, kannst du eine Heilpraktikerversicherung für dein Baby abschließen.

 

Baustein 2: Im Krankenhaus

Mit sieben Monate knallt Mia mit Rumms gegen eine Tischplatte. Eine Situation, die alle Eltern kennen und die meistens ohne schwerwiegende Folgen bleibt. Doch dieses Mal hat sich die kleine Maus eine Kopfverletzung zugefügt. Der Schock bei Martina ist groß. Vor allem nachdem die Ärzt:innen im Krankenhaus eine leichte Gehirnerschütterung diagnostizieren und Mia zur Beobachtung in der Klinik bleiben muss.

Kleine Patienten in den besten Händen

In diesem Fall sorgt eine stationäre Zusatzversicherung dafür, dass die zweijährige Mia in einem Einbett- oder Zweitbettzimmer und nicht in einem Mehrbettzimmer mit vielen Kindern und Jugendlichen liegt. Zudem fühlt es sich für Martina einfach besser an, dass sie ihre Tochter nicht nur von den diensthabenden Ärzt:innen, sondern auf Wunsch auch von der Chefärztin oder dem Chefarzt behandeln lassen kann. 

Diese Sonderleistungen müssen Eltern ohne Krankenhauszusatzversicherung selbst zahlen.

Vorsorge für Babys

Nicht ohne meine Mama!

Hinzu kommt ein weiterer Vorteil der Krankenhauszusatzversicherung für Mia und ihre Eltern: Die Krankenhauszusatzversicherung übernimmt die Kosten für die Unterbringung von Martina oder ihrem Mann Rafael als Begleitperson (Rooming-In). 

Haben die Eltern zudem noch eine Krankenhaustagegeldversicherung abgeschlossen, bekommen Martina oder ihr Mann Rafael einen finanziellen Ausgleich für ihren Verdienstausfall, während sie mit ihrer Tochter in der Klinik bleiben.

Baustein 3: Bei der Vorsorge 

In Martinas Familie sind alle Mitglieder Brillenträger. Sehr wahrscheinlich, dass auch bei Mia und Paul eine Sehschwäche diagnostiziert wird und die beiden im Laufe der nächsten Jahre eine Brille brauchen. Deshalb entschied sich die Familie, eine Zusatzversicherung für Brillen abzuschließen. 

Positiv sehen: Mein Kind braucht eine Brille

Das kommt in Familien, in denen ein Elternteil Brillenträger:in ist, tatsächlich gar nicht so selten vor. Etwa jedes 5. Kind, also 20 Prozent aller Kinder, brauchen eine Sehhilfe. Manchmal diagnostizieren Augenärzt:innen sogar schon bei Babys und Kleinkindern eine Sehschwäche. Dann sollten die Eltern mit einer Brille nicht lange warten. Denn Augenprobleme lassen sich umso besser behandeln, je früher sie angegangen werden. 

Versicherung für Babys

Lohnt sich eine Zusatzversicherung für Brillen?

Die gesetzliche Krankenkasse zahlt grundsätzlich nichts für Brillengestelle, lediglich Brillengläser werden bezuschusst. Für eine neue Kinderbrille verbleibt also immer ein Eigenanteil, den du ohne private Krankenzusatzversicherung für deine Kinder selbst bezahlen müsstest. Dasselbe gilt für Reparaturkosten – schließlich kann die Brille auch beim Spielen in die Brüche gehen. Auch in solchen Fällen kommen die meisten Brillen-Zusatzversicherungen ganz oder für einen Großteil des Schadens auf.

Eine gute Alternative zur reinen Brillen-Zusatzversicherung ist eine Vorsorgeversicherung für Kinder. Neben Leistungen rund um Sehhilfen übernimmt sie auch andere Kosten, für die eine gesetzliche Krankenversicherung nicht aufkommt, zum Beispiel für Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten oder für Reiseschutzimpfungen. 

 

Baustein 4: Beim Zahnarzt 

Der Zahnarzt stellt bei Paul einen Zahnengstand fest. Der Kieferorthopäde empfiehlt eine Behandlung mit Zahnspange. Gesamtkosten: 5.000 Euro. 

80 Prozent der Kosten übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Die restlichen 20 Prozent, also 1.000 Euro, würden an Martina und ihrem Mann Rafael hängenbleiben. Die Familie hat jedoch vor drei Jahren eine Zahnzusatzversicherung für die Kinder abgeschlossen. Diese erstattet bis zu 90 Prozent der Restkosten, also 900 Euro. Martina und Rafael zahlen als Elternteil somit nur noch 100 Euro der insgesamt 5.000 Euro. 

Zahnspange: Für Kinder normal, für Eltern teuer

Dass auch dein Kind eine Zahnspange brauchen wird, ist nicht unwahrscheinlich. Denn fast 60 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland tragen eine Spange. 

Doch auch wenn ein entsprechender Schweregrad vorliegt, übernehmen die Krankenkassen wie im Fall von Paul nicht die kompletten Kosten für die Behandlung. In den meisten Fällen zahlt ihr als Eltern kräftig dazu – Beträge von 1.000 Euro und mehr sind keine Seltenheit. 

Vorsorge und Versicherung für Babys

Viel Geld für Extras

Vor allem Zusatzleistungen bei festen Spangen belasten den Familien-Geldbeutel. Denn die gesetzliche Krankenversicherung zahlt nur die sogenannte Regelversorgung. 

Zusatzleistungen wie Brackets und Drähte, die sich angenehmer anfühlen und optisch weniger auffallen – was gerade älteren Kindern und Jugendlichen am Herzen liegt – müsst ihr selber bezahlen.

Häufig empfehlen Kieferorthopäden bei festen Zahnspangen zur Kariesprophylaxe außerdem eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung oder die Versiegelungen aller Zähne, die durch die Spange bzw. Brackets stärker von Karies bedroht sind. Auch diese Leistungen werden von der Kasse nicht bezahlt.

Wann solltest du eine Zahnzusatzversicherung abschließen?

Die Zahnzusatzversicherung übernimmt die Kosten nur, wenn bei Abschluss der Versicherung noch kein kieferorthopädischer Handlungsbedarf bei deinem Kind diagnostiziert wurde. Daher solltet ihr die Zahnzusatzversicherung möglichst früh abschließen. Bereits für Kinder ab dem 3. Lebensjahr ist der Versicherungsschutz sinnvoll. Zumal die Zahnzusatzversicherung natürlich auch eine Erstattung für den Zahnerhalt enthält. Dazu zählen zum Beispiel Kunststofffüllungen, Wurzelbehandlungen, Kronen und Brücken sowie Aufbissbehelfe und Schienen.

 

Du willst tiefer in das Thema einsteigen und dein Baby vom ersten Herzschlag an bestens versorgen? 

Dann schau dir gerne an, was am besten zu deiner Familie passt. Und falls du dich schon entschieden hast, kannst du das Kinder-Sorglos-Paket auch ganz stressfrei online abschließen.

Vorsorge und Sicherheit für dich und dein Baby mit dem Kinder-Sorglos-Paket

Vorsorge für Babys

Dieser Beitrag ist Teil unserer neuen Serie rund um das Thema Vorsorge & Sicherheit. Dafür arbeitet die Keleya Redaktion mit den Expert:innen der Union Krankenversicherung (UKV), der Union Reiseversicherung (URV) und der Versicherungskammer Bayern zusammen.

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