SSW und Geburtstermin berechnen

Berechne innerhalb weniger Sekunden deinen Geburtstermin und die jeweilige SSW.

Dein Geburtstermin Rechner – was du wissen solltest

So wird der Geburtstermin berechnet

Die meisten  Geburtstermin Rechner verwenden die sogenannte “Naegele Regel”, benannt nach dem deutschen Gynäkologen Franz Naegele. Sie wird seit ca. 200 Jahren in der Medizin benutzt und viele Ärzte wenden sie an.

(erster Tag der letzten Periode) + 7 Tage – 3 Monate + 1 Jahr = Geburtstermin.  

 

Diese Regel geht von einem Menstruationszyklus von durchschnittlich 28 Tagen aus. Falls dein Zyklus davon abweicht, kann die Formel auch angepasst werden. Die Nägele-Regel hält sich an die besagten 40 Wochen nach erstem Tag deiner letzten Periode.

Wie verlässlich ist der ET?

Vorne weg sei gesagt, das nur ca. 4% aller Babys am errechneten Geburtstermin zur Welt. Einige Studien sagen sogar aus, dass normale, gesunde Schwangerschaften sich in ihrer Dauer bis zu 5 Wochen ohne Probleme unterscheiden können. Der Geburtstermin, der sich aus dem Berechnen der Schwangerschaftswoche ergibt, ist also nur ein grober Richtwert.

Während der Schwangerschaft kann es sein, dass der errechnete Termin immer mal wieder korrigiert werden muss, denn nicht alle Frauen haben einen Zyklus wie im Lehrbuch von 28 Tagen. Schon bei einer Zyklusdauer von 30 oder mehr Tagen ändert sich der Geburtstermin und damit auch das Berechnen der Schwangerschaftswoche.

Lass dich also nicht verunsichern, falls dein Zyklus variiert oder der Geburtstermin korrigiert werden muss. 

Mit unserem Geburtstermin Rechner kannst du deine Zykluslänge ganz einfach und flexibel anpassen. 

Wie bereite ich mich auf die Geburt vor?

Du weißt nun in welcher SSW du bist und wann der voraussichtliche Geburtstermin deines Babys ist. Doch wie geht es nun weiter und wie bereitest du dich bestmöglich auf deine Geburt vor?

Das wichtigste vorab – du kannst mit Selbstvertrauen in die Geburt deines Babys gehen! Es ist ein sicherer und natürlicher Vorgang, für den unser Körper gemacht ist.

Einer der wichtigsten Schritte der Geburtsvorbereitung ist die Begleitung durch eine Hebamme. Sie ist die wichtigste Ansprechperson bei allen Fragen und Unsicherheiten während deiner Schwangerschaft und wird dir mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen bei Seite stehen.

Suchst du noch nach einer Schwangerschaftsbegleitung? Finde mit ammely jetzt eine Hebamme in deiner Nähe.

Die Geburtsvorbereitung stellt werdende Eltern aber auch vor organisatorische Fragen. Wo soll das Baby zur Welt kommen? Welche Termine muss ich wahrnehmen und wie gehe ich mit Ängsten und Unsicherheiten um? Mit diesen Hebammentipps zur Geburtsvorbereitung erfährst du alles, was du wissen musst. 

 

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Die Schwangerschaftswochen im Überblick

Neun Monate sind eine lange Zeit und jede SSW bringt neue Veränderungen deines Babys und deines eignen Körpers mit sich. 

Hier findest du alle Infos zum Verlauf deiner Schwangerschaft auf einen Blick:

  1. Trimester – Eine aufregende Zeit beginnt
  2. Trimester – Das „Wohlfühldrittel“
  3. Trimester – Endspurt 

 

Bekomme personalisierte Informationen zu jeder SSW.

Mit der Keleya Schwangerschafts-App bekommst du die größte Auswahl an Expertenwissen und wöchentlichen Updates zu deiner Schwangerschaft. Bereite dich flexibel und digital auf deine Geburt vor und lasse dir dir Kosten von deiner Krankenkasse erstatten. 

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Wie weit ist deine Schwangerschaft schon fortgeschritten?

Dein Schwangerschaftswochen Rechner – was du wissen solltest

Warum ist es so wichtig, die SSW zu berechnen?

Ist es denn so wichtig, die genaue Schwangerschaftswoche zu kennen? Das ist eine berechtigte Frage. Viele Frauen können im Laufe ihrer Schwangerschaft die Schwangerschaftswoche inklusive vergangener Tage im Schlaf nennen. Die genaue SSW zu kennen bedeutet, dass man auch einen voraussichtlichen Geburtstermin berechnen kann. Dieser ist unter anderem Wichtig für Hebammen, Ärzte aber auch Arbeitgeber und Krankenkassen. Auch eine Anmeldung im gewünschten Krankenhaus oder zum Geburtsvorbereitungskurs geht erst ab bestimmten Schwangerschaftswochen.

In der Keleya-App bekommst du zu jeder Schwangerschaftswoche wertvolle Infos von unseren Expertinnen zur Entwicklung deines Babys und deiner Schwangerschaft.

Medizinische Gründe die SSW zu berechnen

Für die Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt oder einer Hebamme ist es wichtig, die genaue Schwangerschaftswoche zu kennen. Diese erfolgen in genau festgelegten Zeiträumen deiner Schwangerschaft, um die Entwicklung des Babys zu kontrollieren. Alle Untersuchungen und auch der voraussichtliche Geburtstermin werden in deinem Mutterpass dokumentiert, den du während deiner Schwangerschaft immer bei dir haben solltest. So weiß jeder Arzt, in welcher Schwangerschaftswoche du bist und ob es Besonderheiten gibt, auf die zu achten sind.  

Durch die stetige Berechnung der Schwangerschaftswoche kann die gesunde Entwicklung deines Babys jederzeit überprüft werden, denn auch wenn jede Schwangerschaft anders verläuft, so sollten bestimmte Werte wie Größe, Gewicht und die Entwicklung bestimmter Organe in den jeweiligen Schwangerschaftswochen ähnlich sein. Anhand dessen kann der Arzt schnell feststellen, ob mit dem Baby alles in Ordnung ist.

Auch Untersuchungen der werdenden Mama z.B. auf Schwangerschaftsdiabetes, werden in bestimmten Schwangerschaftswochen gemacht, um sicherzugehen, dass alle gesund sind und einem gesunden Verlauf der Schwangerschaft nichts im Weg steht.

Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft

Du weißt nun in welcher Schwangerschaftswoche du bist. Doch wie geht es nun weiter und welche Termine stehen im Verlauf der Schwangerschaft an?

Wenn es keine Beschwerden gibt, reicht es, den ersten Termin beim Gynäkologen etwa in der 7. – 8. SSW zu vereinbaren. Dann kann man meist auch schon den Herzschlag des Babys sehen. Das ist natürlich ein sehr aufregender Moment! Erfolgt die erste Untersuchung in einer sehr frühen Schwangerschaftswoche, sind viele Schwangere enttäuscht, da noch gar nicht so viel auf dem Ultraschall zu sehen ist. Ganz am Anfang kann man nämlich „nur“ eine aufgebaute Gebärmutterschleimhaut oder einen kleinen Fruchtsack erkennen.

 

Was genau passiert bei den ersten Untersuchungen?

Hier bekommst du einen Überblick zu den einzelnen Vorsorge Terminen. 

Wie zuverlässig ist die Berechnung der SSW?

Ab der Befruchtung der Eizelle, dauert eine Schwangerschaft in der Regel 38 Wochen. Das hört sich zwar sehr simpel an, aber kaum eine Frau kennt den genauen Tag ihres Eisprungs und der daraus entstehenden Befruchtung. Deshalb muss die Medizin einen kleinen Trick anwenden, um die genaue Schwangerschaftswoche zu berechnen. So geht man von einem regelmäßigen Zyklus alle 28 Tage aus. Auch wenn die Dauer bei vielen Frauen schwankt, erleichtert es die Berechnung des Geburtstermins. Es handelt sich also um einen Richtwert, der während der Schwangerschaft immer wieder auf die Größe und das Gewicht deines Babys angepasst werden kann. 

Die Aufregung wächst: Erste Untersuchungen und Einkäufe

Besonders aufregend für die werdenden Eltern ist die erste Ultraschalluntersuchung zwischen der 9. Und 12. SSW. Dabei kannst du dir zum ersten Mal ein Bild von deinem Baby machen und zum ersten Mal dessen Herzschlag hören. Viele heben sich dieses erste Ultraschallbild als Erinnerung an die Schwangerschaft für immer auf und zeigen diesen auch gerne Familie und Freunden, selbst wenn man noch gar nicht viel erkennt. Viel wichtiger als der emotionale Wert des Bildes ist natürlich, sicherzustellen, dass es deinem Baby und dir gut geht. 

Deine Gesundheit und die deines Babys stehen schließlich an erster Stelle. Manchen Schwangeren ist die genaue Schwangerschaftswoche auch deshalb besonders wichtig, da sie nach dem ersten Trimester ihre Schwangerschaft bekannt geben möchten. Viele verbinden die Verkündung der Schwangerschaft mit den ersten Söckchen fürs Baby. Überhaupt sind die ersten Einkäufe und Besorgungen das Spannendste und werden von den werdenden Eltern mit fortschreitenden Schwangerschaftswochen verstärkt gemacht.

Schwangerschaftswochen Rechner

FAQs für werdende Mamas

Schwanger - und nun?

Ein positiver Schwangerschaftstest krempelt das ganze Leben von heute auf morgen um. Begeisterung und Panik, Vorfreude und Unsicherheit – die Gefühle spielen verrückt.

 

Die größten Ängste gelten dabei meistens drei Fragen:

  1. Werde ich eine gute Mutter sein?
  2. Wird die Schwangerschaft gutgehen?
  3. Wird mein Kind gesund zur Welt kommen?

 

Im ersten Trimester kämpfen die meisten noch mit den Begleiterscheinungen der Schwangerschaft wie Übelkeit und Kreislaufproblemen. Die Symptome erlebt jede Frau anders, manche haben kaum Beschwerden, andere sind davon völlig absorbiert. Doch diese Zeit geht vorüber und es warten schon bald die Schönen Seiten der Schwangerschaft auf dich – Babynamen aussuchen, das Babyzimmer einrichten oder Schwangerschafts-Outfits shoppen. 

 

Doch nicht nur das Leben verändert sich, sondern natürlich auch der Körper. Hier erfährst du alles, was in der Schwangerschaft auf dich zukommen wird – Schwangerschaft: Die große Veränderung.

Wie gehen Gynäkologen bei der Berechnung vor?

Generell gehen Mediziner von einem regelmäßigen Zyklus alle 28 Tage aus.

Sie rechnen ab dem ersten Tag der letzten Periode, also knapp 14 Tage vor dem Eisprung, während dem du schwanger geworden bist. In diesen ersten zwei Wochen ist man also eigentlich noch gar nicht schwanger, aber im Gegensatz zum Zeitpunkt des Eisprungs, kennen die meisten Frauen das Datum der letzten Periode. Von diesem Punkt aus zu rechnen ist einfacher und es macht nicht so viel aus, dass es vielleicht nicht 100% richtig ist. Das der Termin des Eisprungs bei manchen Frauen sehr unregelmäßig sein kann und nicht genau 14 Tage nach Periodenbeginn liegen muss, spielt in der ersten Berechnung der Schwangerschaftswoche kaum eine Rolle.

Wegen dieser Kalkulation ist die ungefähre Dauer einer Schwangerschaft also 40 Wochen – die 38 üblichen Schwangerschaftswochen plus der zwei Puffer-Wochen, welche die ungenaue Zeit zwischen letzter Periode und Eisprung decken. Deswegen sind Frauen eigentlich auch zehn Monate schwanger, statt wie oft gedacht neun Monate. Das liegt an diesen Wochen zwischen Periode und Eisprung.  

Was kann ich bei akuten Fragen tun?

Natürlich kannst du alle Fragen bei den Terminen mit deiner Hebamme oder Ärztin besprechen. Doch was kannst du tun, wenn du eine dringende Frage hast oder unsicher bist? 

Über die ammely Videoberatung kannst du innerhalb weniger Stunden einen Termin mit einer Hebamme buchen und deine Fragen sicher und vertraulich besprechen, unabhängig von deinem Wohnort.

Für gesetzlich Versicherte ist die ammely Videoberatung in der Regel kostenlos!

Ab wann sollte ich eine Hebamme suchen?

Hebammen betreuen werdende Mütter nicht nur während des Geburtsprozesses, sondern auf Wunsch durch die gesamte Schwangerschaft. Es ist daher nie zu früh nach einer Hebamme zu suchen. Mache dir frühzeitig Gedanken, was du von deiner Hebammenbetreuung erwartest. Wenn du eine Begleitung für den gesamten Zeitraum der Schwangerschaft suchst, ist es sinnvoll bereits bei den ersten Anzeichen einer Schwangerschaft nach einer Hebamme zu suchen. Weitere Infos findest du auf der ammely Hebammenplattform.

 

Warum brauche ich eine Hebamme?

Hebammen helfen, das Ergebnis der Wehen und der Geburt zu verbessern. Indem du eine Hebamme an deiner Seite hast, kannst du Unannehmlichkeiten, Risiken und Unterbrechung vermeiden, die unnötige Verfahren mit sich bringen.

Die Hauptaufgabe einer Hebamme ist es, Frauen während der Wehen und der Geburt zu unterstützen und zu betreuen. Allerdings begleiten Hebammen heute nicht nur Geburten – sie bieten viele Arten der gynäkologischen Betreuung an. Hierzu gehören unter anderem Stillbetreuung oder Betreuung von Frauen in der Menopause.

Jetzt Hebamme in deiner Nähe finden.

Was ist bei der Hebammensuche wichtig?

Vergewissere dich, dass die Hebamme, die du auswählst, zertifiziert und zugelassen ist. Suche dir jemanden mit ausreichend Erfahrung, um auch in Notfällen gut versorgt zu sein.

Es ist wichtig, eine Hebamme zu finden, mit der du dich wohl fühlst und die deine Wünsche bezüglich deiner Schwangerschaft und Geburt respektiert. Frage deshalb auch nach ihrer Haltung zu medizinischen Eingriffen wie kontinuierlicher Überwachung des Fötus, Schmerzmedikation (einschließlich Epiduralanästhesie), Einleitung der Wehen und Kaiserschnitten.

Sprich am besten auch mit mehreren Hebammen, um diejenige zu finden, die wirklich zu deinen Bedürfnissen passt.

Wie läuft das Erstgespräch mit der Hebamme?

Das Erstgespräch mit deiner Hebamme dient dazu, euch gegenseitig erstmal kennenzulernen. Die Schwangerschaftsbegleitung ist sehr intim und vertraulich, weshalb die Chemie natürlich stimmen sollte. Mache dir vorab am besten auch schon mal ein paar Gedanken, was du dir von deiner Hebamme erwartest und welche Art der Betreuung du suchst. Informiere dich frühzeitig über die verschiedenen Angebote der Schwangerschaftsversorgung, Geburtsvorbereitung und Betreuung im Wochenbett.

Eine Checkliste kann helfen, alles im Überblick zu behalten und nichts zu vergessen. Du solltest zum Beispiel auch deine Krankenkassenkarte und, falls du ihn schon hast, den Mutterpass parat haben.

 

Hier findest du weitere wichtige Tipps und eine praktische Checkliste für das Erstgespräch mit deiner Hebamme. Hier erfährst du auch, welche Fragen besprochen werden und wie du deine Schwangerschaft mit deiner Hebamme planst. 

Kliniktasche - was brauche ich wirklich?

Der Tag deiner Geburt rückt näher und du triffst bereits erste Vorbereitungen für den Aufenthalt im Krankenhaus. Dazu gehört natürlich auch die Kliniktasche. Was brauchst du wirklich und was kann zu Hause bleiben?

Die Gute Nachricht ist, in jeder Klinik in Deutschland sind alle “Basics” vorhanden, die du für die Zeit während und nach der Geburt deines Babys brauchst, selbst wenn du ohne Klinktasche ins Krankenhaus kommst. Nachthemden, Wegwerfunterwäsche, Binden und Handtücher brauchst du also nicht mitzubringen. Auch Babykleidung und Windeln gibt es in der Klinik.

Alles was in die Kliniktasche kommt, sind also Extras, die du gerne dabei haben möchtest, um dir die Geburt so gemütlich und angenehm wie möglich zu machen. 

Wir haben dir eine Checkliste zusammengestellt, sodass du garantiert nichts vergisst. 

Was passiert nach der Geburt?

Hebammen begleiten Frauen nicht nur während der Schwangerschaft und der Geburt, sondern auch in der Zeit danach. 

Die Nachsorge durch eine Hebamme ist keine Pflicht. Mütter können also selbst entscheiden, ob sie eine Betreuung nach der Geburt in Anspruch nehmen möchten oder nicht. Was ist hier die Empfehlung und was macht eine Hebamme nach der Geburt?

Auch wenn es kein Muss ist, kann die Nachsorge durch eine Hebamme eine wunderbare Unterstützung sein. Sie berät dich nicht nur bei Fragen zur Entwicklung deines Kindes, sondern kümmert sich zum Beispiel auch um deine Wundheilung, die Rückbildung und den Wochenfluss und gibt dir Beratung zum Stillen. Außerdem unterstützt dich deine Nachsorgehebamme auch bei emotionalen Fragen und Unsicherheiten.

Erfahre hier wie genau dich eine Hebamme in der Nachsorge unterstützen kann und wie die Betreuung verläuft: Was macht die Nachsorgehebamme?

 

Suchst du nach einer Hebamme für die Nachsorge?

Über ammely findest du ganz einfach eine Hebamme in deiner Nähe. Wähle ganz einfach deinen Wohnort und die gewünschten Leistungen – von der Schwangerschaftsbegleitung über die Geburtsvorbereitung bis zur Begleitung im Wochenbett. 

 

Probleme mit deinem Beckenboden nach der Geburt?

Starte jetzt deine Rückbildung – mit dem online Rückbildungs- und Beckenbodenkurs von Keleya. Fühle dich wieder fit nach der Geburt und und trainiere mit effizienten Übungen, egal wann und wo. Beuge Beschwerden vor und sag deinen Beckenbodenbeschwerden adé. 

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