Die Geburt ist ein perfekt orchestriertes Ereignis, das unser Körper instinktiv beherrscht und welches sich in vier Geburtsphasen einteilen lässt. Hier bekommst du einen Überblick, was in den vier Geburtsphasen passiert.
Was sind die Geburtsphasen?
- Die Latenzphase ist dafür da, dass sich der Gebärmutterhals erweicht und verkürzt. Erste gut erträgliche Wehen sind zu spüren, in denen es, v.a. beim ersten Kind, ratsam ist, sich zu Hause auszuruhen und Kraft für die bevorstehende Geburt zu sammeln.
- In der darauffolgenden Eröffnungsphase öffnet sich der Muttermund mit intensiveren Wehen. Atemübungen und Massagen können hierbei auf natürliche Weise schmerzlindernd wirken. Finde die Atemübungen und die Entspannungsmethoden für die Geburt in Keleya’s online Geburtsvorbereitungskurs.
- Während der Austreibungsphase rutscht das Baby ins Becken und die werdende Mutter verspürt einen Pressreflex. Dieser hilft das Kind durch das Becken zu schieben. Im Verlauf mehrerer Wehen erblickt das Baby das Licht der Welt. Um die Presswehen zu lindern hilft es, sich auf eine gleichmäßige Atmung zu konzentrieren und eine angenehmen Position einzunehmen.
- In der Nachgeburtsphase löst sich die Plazenta durch das reflexartige Zusammenziehen der Gebärmutter. Da dieser Prozess durch das körpereigene Bindungshormon Oxytocin ausgelöst wird, hilft es viel Haut-zu-Haut Kontakt mit dem Neugeborenen zu genießen.
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